Antibes

Antibes : Fort Carré 


Die beeindruckende Festung dominiert die Hafeneinfahrt von Antibes. Sie wurde 1567-1585 mit vier spitzauslaufenden Bastionen, entsprechend ihrer Ausrichtung France (Frankreich), Corse (Korsika), Antibes und Nice (Nizza) genannt. Da diese viereckig zueinanderstehen, kam es zu dem Namen Fort Carré.





Mitte der 195o-er Jahre wurde die Idee eines Strandwagens, spiaggina auf italienisch, von Fiat ins Leben gerufen, eine wahre Pioniersarbeit. Die ersten Spiaggina waren denn auch nichts weiter als eine stark modifizierte Variante des Kleinwagens Topolino in seiner Kombiversion. Die seltenste und edelste aller Spiaggina heisst Eden-Roc.







Der Park mit teils zweihundertjährigen Pinien gleich beim Kasino am Rande des Zentrums von Juan-les-Pins zählt wegen des hier stattfindenden Jazzfestivals zu den bekanntesten Grünanlagen der Côte d’Azur.








Der Garoupe-Gipfel ist ein 78 m hoch gelegenes Plateau mit Wallfahrtskirche und Leuchtturm, dort bietet sich dem Besucher eine gute Übersicht, vor allem gleich neben der Orientierungstafel.







Schon einige Zeit zuvor war Napoléon in militärischer Mission in Antibes und ließ dabei unter anderem den Festungsturm Tour du Graillon instand setzen. Weil seine Lieblingsschwester Paoletta in Marseille eine Liebschaft mit dem 20 Jahre älteren Stanislas Freron einging, kam das Napoléon nur gelegen




Antibes : Sarah und Martel

Im mittelalterlichen Antibes lebte ein Edelmann lebte namens Martel. Durch besondere Tapferkeit im Kampf gegen die Sarazenen hatte er es zu hohem Ansehen gebracht. Mit seinen getreuen Soldaten hatte er das Gelübde abgelegt, keinem Mädchen nahe zu kommen, geschweige die Ehe zu versprechen, solange der Feind nicht gänzlich aus der teuren Heimat vertrieben wäre.



Leute : Roger Bouvier, Rennfahrer aus Antibes

Es gibt sie tatsächlich, diese blinden Momente des Zufalls, sie bescheren himmlisches Glück und bilden die markantesten Stationen eines ganzen Lebens. Für Roger Bouvier geschah das an Orten wie Casablanca, Chamonix, den Pyrenäen und Antibes… Der Rennfahrer gewann 1973 die Rallye de Gaves auf den berüchtigten, kurvenreichen Strassen zwischen Spanien und Frankreich. An der Côte d’Azur gelangte er zufällig an einen Mercedes-Rennmotor, um an der Rallye Monte Carlo teilnehmen zu können und bei einem Eisrennen rettete ihm die moderne Konstruktion seiner Renn-DS das Leben.


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Der Albtraum begann im Winter 1973 und war ausschließlich auf das 13. Arrondissement von Paris beschränkt. Zwischen Weihnachten und Neujahr, genauer gesagt am 27. Dezember, wurde der erste Mehari angezündet, zumindest laut Pressenotizen. Danach brannte der fünfte Mehari, der zehnte, zwanzigste, fünfzigste… 




Courmes : Zeitsprung ins Dorf am Ende der Welt

Unsere Welt, der Planet Erde, ist eine Kugel, eben rund. Wo soll es da ein Ende geben? Wenn denn im Hinterland der Côte d’Azur tatsächlich i...